KerVita &Nicole
EIN STARKES TEAM


Erzähl doch mal, Nicole!


Die Chance am Schopf gepackt!
Ich bin Nicole, 37 Jahre alt und seit 2013 bei KerVita. Damals habe ich als Pflegehilfskraft begonnen und 2017 die berufsbegleitende Ausbildung zur Pflegefachkraft angefangen.
Mit dem Berufseinstieg an meinem jetzigen Standort wurde alles anders. Ich habe die Chance bekommen, mich beruflich einzubringen.
Meine Vorgesetzten haben sich z. B. darum bemüht, meinen Dienstplan familienfreundlich zu gestalten und mir zugehört, wenn ich Gesprächsbedarf hatte. KerVita ist es wichtig, den Mitarbeitenden eine verlässliche Perspektive zu bieten. Ein eingespieltes Team mit wenig Fluktuation kann sich auf die Bewohner*innen konzentrieren, weil die Prozesse Hand in Hand laufen. Man hilft sich auch über die Zeit am Arbeitsplatz hinaus. Ich kann sagen, dass KerVita fast wie eine zweite Familie für mich geworden ist. Ich komme gern zur Arbeit.
Jungen Menschen am Anfang ihres Berufslebens kann ich empfehlen, sich mit einem Praktikum im Umfeld der Pflege zu orientieren. Die Tätigkeit einer Pflegefachkraft ist ziemlich breit gestreut und bietet verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten. Man kann als Wohnbereichs- oder Pflegedienstleitung Verantwortung übernehmen oder auch die Position der Einrichtungsleitung anstreben. Jede Chance erfordert natürlich Engagement und Zielstrebigkeit. Es ist nicht immer einfach, aber am Ende kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich wirklich lohnt und sehr zufrieden stimmt.
Eines ist aber unverändert geblieben: Die Wertschätzung


ICH BIN GERN BEI KERVITA, WEIL ICH PFLEGEN KANN, WIE ICH GEPFLEGT WERDEN MÖCHTE.
Was macht eine Pflegedienstleitung?
