Unternehmensgeschichte
Die Brüder Bernhard und Jürgen Kerling sowie dessen Sohn Christian Kerling gründeten 2005 das Unternehmen KerVita. Das inhabergeführte Familienunternehmen wuchs im Laufe der Zeit zu einer Firmengruppe mit mehr als 1600 Mitarbeitern heran. Mit der Neueröffnung des Senioren-Zentrums „Tollenseblick“ betreibt das Unternehmen insgesamt 18 Senioren-Zentren und ist damit einer der größten privaten Dienstleister und Arbeitgeber im Pflegebereich.
Der Firmenname leitet sich aus dem englischen „to care“ (jemanden pflegen, etwas wichtig nehmen) und dem Nachnamen Kerling ab.
Von Bremen bis Rügen, von Rendsburg bis Seelze bei Hannover: Die Senioren-Zentren zeichnen sich durch einfühlsame Pflege, anspruchsvolles Ambiente, einer frischen Küche an jedem Standort, sowie die Förderung des geistigen und seelischen Wohls durch unmittelbar zwischenmenschliche Beschäftigung aus. Zu dem Selbstverständnis des Familienunternehmens gehört auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ärzten, Apotheken, Sanitätshäusern und allen, die um das Wohl der Bewohner bemüht sind. Die Senioren-Zentren der KerVita Gruppe sind architektonisch im gleichen Stil erbaut und überzeugen durch eine moderne, altersgerechte Innengestaltung. Alle Zentren haben eine regionale Anbindung an die örtlichen Strukturen und gewährleisten eine attraktive Pflege in gewohntem Umfeld.
Die Standorte der KerVita Senioren-Zentren
- Schwerin, Haus Seeblick (2006)
- Egestorf, Haus Eichenhof (2007, Erweiterungsbau 2013)
- Bergen/Rügen, Am Park (2008)
- Rostock I, Am Botansichen Garten (2009)
- Bremen, Schöne Flora (2009)
- Reppenstedt, Reppenstedt (2010)
- Rostock II, An der Warnow (2010)
- Hamburg-Barmbek, Am Osterbekkanal (2011)
- Stralsund, Am Tierpark (2011)
- Henstedt-Ulzburg, Lühmann-Park ( 2012)
- Hamburg-Wilhelmsburg, Am Inselpark (2013)
- Seevetal-Meckelfeld, Zur Pulvermühle (2014)
- Seelze, An den Grachten (2014)
- Greifswald, Boddensegler (2014)
- Glinde, An der alten Wache (2015)
- Hamburg-Stellingen, An der Jütländer Allee (2017)
- Rendsburg, Am Nord-Ostsee-Kanal (2019)
- Neubrandenburg, Tollenseblick (2020)